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Australien gilt als der giftigste Kontinent der Welt: Giftige Schlangen, Spinnen, Seewespen, Fische oder Haie sind hier anzutreffen. Zu tödlichen Begegnungen kommt es jedoch äußerst selten und auch nur, wenn man sich dem Tier gegenüber falsch verhält.

Haie

Der Hai ist eines der bekanntesten Raubtiere und auch in Australien nicht ungefährlich. Zu den meistverbreiteten Haiarten am Great Barrier Reef zählen die relativ scheuen Schwarz- und Weißspitzenhaie. Als angriffslustig und gefährlich gelten hingegen Tiger- und Hammerhai. Da Haie für Vibrationen sehr empfänglich sind, wird man mit wildem Herumplanschen einen Hai eher auf sich aufmerksam machen, als ihn verjagen. Haie greifen den Menschen aber nur an, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlen. Insbesondere Surfer sind hier in Gefahr. Wahrscheinlich verwechseln die Haie die Surfer mit Sehunden, da von unten die Form von Surfern auf dem Brett ähnlich dem eines Seehundes ist und der ist nun einmal einer seiner Lieblingsspeisen.

Krokodile

Auf Hinchinbrook Island stellen Krokodile eine Gefahr für den Menschen dar. Auf dem Festland gilt der Küstenstreifen nördlich des Wendekreises des Steinbocks als Krokodilgebiet. In Australien gibt es zwei Krokodilarten: die Süßwasserkrokodile ("freshies") und die Salzwasserkrokodile ("salties"). Im Gegensatz zu den freshies sind die salties für den Menschen sehr gefährlich. Der Lebensraum von Salzwasserkrokodilen erstreckt sich zum Teil bis zu zehn Kilometer landeinwärts, also auch auf Flußmündungen. Als Faustregel gilt: ungefährliche freshies im Johnstone River, gefährliche salties in Flußmündungen. Seitdem Krokodile zu den geschützten Arten in Australien zählen, hat ihre Zahl zugenommen. Wenn man jedoch den Rat der Einheimischen befolgt und die Warnschilder beachtet, sollte einem beim Schwimmen in oder Durchwaten von Gewässern eigentlich nichts passieren.

Seewespen

Äußerst gefährlich ist eine Würfelquallenart, die unter dem Namen Seewespe (engl.: box jelly- fish, seawasp, marine stinger) bekannt ist. Sie ist das giftigste Lebewesen des Meeres, das es gibt. Sie bevölkert von Oktober bis Mai die Küstengewässer und kann dem Schwimmer schmerzhafte, ja sogar tödliche Verletzungen beibringen. Nördlich von Rockhampton stellen die Tiere, die ihre Laichgebiete in Flußmündungen haben, eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Sie kommen meist in flachen, ruhigen Gewässern und an Sandstränden vor. Gefährdete Strände werden oft durch Netze vor dieser Quallenart geschützt. Die Seewespe hat einen fast transparenten Körper von drei bis viereinhalb Zentimetern Größe. Ihre Tentakel hingegen können eine Länge von bis zu drei Metern erreichen. Schutz vor dem Gift der Qualle bieten schon die dünnsten Stoffgewebe. Eine Begegnung mit dieser Qualle kann man vermeiden, indem man sich seinen Ferienort auf einer Insel fernab von der Küste aussucht, seinen Urlaub nicht während der Ouallensaison bucht oder einfach nicht ins Wasser geht. Wenn man mit einer Seewespe in Berührung gekommen ist, sollte man die betroffenen Hautstellen mit reichlich Essig behandeln und anschließend mit Wasser vorsichtig abgewaschen. Bis der Arzt eintrifft, sollte jemand bei dem Verletzten bleiben, um gegebenenfalls eine Mund-zu-Mund-Beatmung oder eine Herzmassage vorzunehmen. Auf den vorgelagerten Inseln des Great Barrier Riffs kommen sie allerdings NICHT vor.

Blaugestreifte Zwergkraken

Das Barriere Riff und seine UnterwasserweltUm sich zu verstecken, verspritzt Australiens blaugestreifte Zwergkrake ein tödliches Gift. Sie kommt vor allem an Felsküsten vor. Das Gift heißt Tetrodotoxin und führt zu Muskellähmungen und damit verbunden zu Atemnot. Als Sofortmaßnahme empfiehlt es sich, die betroffene Körperstelle abzudrücken, um eine Ausbreitung des Gifts in den ganzen Körper zu vermeiden. Bei anschließender Mund -zu- Mund-Beatmung und rascher medizinischer Behandlung stehen die Heilungschancen ganz gut. Tetrodotoxin ist auch in den Organen des Kugelfisches enthalten. In Japan gilt er als Delikatesse. Dort muß allerdings ein Koch, der diesen Fisch zubereiten will, eine Fugu-Schule mit einem Diplom abgeschlossen haben. Unsachgemäß zubereitete Kugelfischgerichte führen in den meisten Fällen zu schweren Vergiftungen mit oft tödlichem Ausgang.

Steinfisch

Wegen seiner perfekten Tarnung wird der häßliche und hochgiftige Steinfisch von Riffspaziergängern für einen Stein gehalten. Der Steinfisch mag es nicht, wenn man auf ihm herumtrampelt und setzt sich mit seinen an harten Rückenstacheln sitzenden Giftdrüsen zur Wehr. Todesfälle sind bisher nur an der amerikanischen Pazifikküste, nicht aber in Australien bekannt. Wer darauf verzichten kann, die Wirkung des gegen Steinfischstiche entwickelten Serums zu testen, sollte bei Riffwanderungen Schuhe mit dicken Sohlen tragen. Vor den vielen verschiedenen Skorpionfischarten sollte man sich doch auch in acht nehmen und sie auf gar keinen Fall anfassen. Ihre mit Giftdrüsen gespickten Stachelstrahlen können einem unvorsichtigen Fischer schmerzhafte Stichwunden beibringen, haben jedoch keine tödliche Wirkung.

Kegelschnecken

Muschelsammeln ist nicht nur unsozial, sondern auch höchst gefährlich. Kegelschnecken haben oft wunderschöne geometrische Formen, die alle Sammlerherzen höherschlagen lassen. Das Tier, das in der Schnecke lebt, ist jedoch mit gefährlichen Giftharpunen ausgerüstet, die es seinem Opfer unter die Haut jagt. Wie das Tetrodotoxin der blaugestreiften Zwergkrake kann auch das Gift der Kegelschnecke eine tödliche Wirkung haben. Es empfiehlt sich auch hier, die Einstichstellen abzudrücken und den betroffenen Körperteil ruhig zu halten, um eine Ausbreitung des Gifts zu vermeiden. Trotz medizinischer Behandlung haben einige Muschelsammler Das Riff und seine Bewohnerden Stich der Kegelschnecke nicht überlebt.

 

 

 

 

 

 

 

Seeschlangen

Am Great Barrier Reef gibt es etwa 15 verschiedene Seeschlangenarten. Sie sind alle hochgiftig, aber auch sehr scheu. Selbst wenn man von einer Seeschlange gebissen wurde, ist es sehr unwahrscheinlich, daß Gift übertragen wurde.

Kaum ein anderes Wunderwerk der Natur hat so viele Spitzen und scharfe Kanten wie ein Korallenriff. In den warmen Gewässern des Great Barrier Reef wimmelt es von Mikroorganismen, die bei Schürf- oder Schnittwunden zu schlimmen Infektionen führen können. Die Mehrzahl der Infektionen wird durch Bakterien verursacht, die gegen Penicillin, Ampicillin und Carbencillin resistent sind, aber auf Tetracyclin und Erythromycin reagieren. Bei kleineren Verletzungen greift man am besten zuerst zu einer Jodtinktur.

Dornenkronen-Seesterne

Der Dornenkronen-Seestern zählt nicht gerade zu den beliebtesten Bewohnern des Barrier Reef. Er ist ein ausgesprochener Vielfraß mit einer Vorliebe für Korallenpolypen. Tagsüber versteckt er sich unter einer Korallenkolonie und dankt ihr die Hilfeleistung mit einem räuberischen Überfall in der Nacht. Der Dornenkronen- Seestern zieht eine Spur ausgesaugter, toter Korallenkolonien hinter sich her. Berührt man einen Dornenkronen-Seestern mit der bloßen Hand, können seine spitzen Stacheln zu über eine Woche anhaltenden Hautreizungen führen.

Trotz intensiver Forschungsarbeiten ist die Ursache für die epidemische Vermehrung der Dornenkronen-Seesterne nicht bekannt. Ein Weg zur Bekämpfung der Schädlinge wurde bisher noch nicht gefunden. Es gibt Theorien, die dem Menschen die Schuld an der Seesternplage zuweisen. Allerdings existieren auch Hinweise darauf, daß Seesternepidemien schon früher auftraten. Ungeklärt ist die Frage, wie heftig diese Epidemien waren und ob die jüngsten Ausbrüche durch die intensive landwirtschaftliche Nutzung des Festlands-Küstenstreifens und den Massentourismus forciert wurden.

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

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